Zauberwort "Selbstdisziplin" – vom Wollen zum Tun!
Wer kennt das nicht: mit Begeisterung und Feuereifer geht man an ein vorgefasstes Ziel oder Vorhaben heran und nimmt sich fest vor,
dieses Mal mit Disziplin und Ausdauer am "Ball zu bleiben". Wie oft lässt jedoch der Elan nach einem anfänglich vielversprechenden
Start wieder nach und das erforderte "Üben" wird schon bald als lästige Pflicht empfunden.
Leider wird das Wort "Disziplin" häufig mit negativen Assoziationen verbunden, denn es klingt - von aussen auferlegt -
nach Freiheitsbeschränkung. "Positiv" verstandene (Selbst)-Disziplin beinhaltet jedoch die Fähigkeit, das zu tun, was einem selber
wichtig ist, um das Beste aus sich herauszuholen. Genauso wie man die sportliche Ausdauer mit regelmässigem Training verbessern kann,
lässt sich auch die Selbstdisziplin durch kontinuierliches Üben steigern.
Menschen, die ihre Umsetzungskompetenz verbessern möchten
max. 10 Teilnehmende
- erkennen die Bedeutung von Selbstdisziplin als Werkzeug für mehr Selbstvertrauen und Lebensqualität
- erhalten passendes Rüstzeug, um gesetzte Prioritäten wirklich einzuhalten
- gewinnen Sicherheit, neue Gewohnheiten aufzubauen und zu festigen
Nach einem Praxisintervall von sechs Wochen individuelles Telefoncoaching (Referentin/Teilnehmer/in). Das Gespräch bietet Gelegenheit, die Erfahrungen mit dem Praxistransfer auszutauschen, allfällige "Stolpersteine" zu besprechen und weitere Inputs zu liefern.
- Inputs und Denkanstösse zum Thema "Disziplin" und "Selbstdisziplin"
- Die eigene Grundüberzeugung und das persönliche Leistungsvermögen als Basis für eine realistische Zielerreichung
- Die Herausforderung, förderliche neue Gewohnheiten einzuüben
- Methoden, Tools und Techniken, um gesetzte Prioritäten einzuhalten und die "Aufschieberitis" erfolgreich zu bekämpfen
- Wollen – Können – Tun: den Praxistransfer handlungsbezogen vorbereiten
Ursula Metzler, Trainerin & zert. Coach
1 Tag / Telefoncoaching nach dem Seminar